QUALITATIVE ERGEBNISSE 

UNSERE WIRKUNG

Unser Anspruch ist es das qualitativ hochwertigste Seminarkonzept für moderne Berufsorientierung zu entwickeln

Erfahrungen & Bewertungen zu MEIN MUTIGER WEG

Unsere Maßnahmen für höchste Qualität

Der Anspruch von MEIN MUTIGER WEG als zertifizierter Bildungsträger ist es, eine möglichst positive Wirkung bei all unseren Zielgruppen zu erreichen.

Deshalb legen wir besonders großen Wert auf die Qualität und Wirksamkeit unserer Seminare. Um beides zu gewährleisten –die Seminare stetig weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse der Zielgruppen anzupassen – führen wir verschiedene Maßnahmen durch.

Kontinuierliches Feedback

Durch das Seminarfeedback haben die Schüler*innen die Möglichkeit, jedes Seminar anonym zu bewerten. Das ermöglicht uns, die Trainingsinhalte anzupassen. Unseren Mutmacher-Coaches gibt es die Chance, sich und ihre Trainertätigkeit weiterzuentwickeln.

Evaluationsgespräche

Die Evaluationsgespräche bieten einen offiziellen Gesprächsrahmen, in welchem sich unsere Mutmacher-Coaches mindestens 2x mit den verantwortlichen Lehrkräften  austauschen und das Seminar gemeinsam bewerten. Neben dem ersten Evaluationsgespräch unmittelbar nach dem Seminar wird zwei Monate später zusätzlich ein Raum geschaffen, noch einmal das Feedback der Schüler und die Wirkung des Seminars zu besprechen. 

Jährliche Wirkungsstudie

Einmal pro Jahr führen wir unsere Wirkungsstudie durch, an der die Schülerinnen und Schüler, die an unserem kostenlosen Mutmacher Email-Coaching teilnehmen, zur Wirkung unserer Arbeit befragt wird. Die Umfrage findet anonym statt und die Ergebnisse werden genutzt, um unsere Seminare nachhaltig zu verbessern.

Qualifizierung unserer TrainerInnen

Die Stärke von MEIN MUTIGER WEG ist unsere umfassende Qualifizierung, in der wir nicht nur unsere TrainerInnen auf ihre Rolle als Mutmacher vorbereiten. Wir befassen uns gemeinsam und ausführlich mit den Themen Potentialentfaltung, Berufsorientierung und eigenverantwortliche Zukunftsgestaltung. Zusätzlich bilden wir auch unser gesamtes Team immer wieder weiter und geben ihnen die Möglichkeit, sich proaktiv weiterzubilden.

Neben den Schüler*innen werden auch die Sichtweisen weiterer Stakeholder wie Schulen, Trainer*innen oder Kooperationspartner*innen berücksichtigt. Das gesamte Feedback setzen wir um, indem wir Schulungen, Tools oder Leitfäden entwickeln, die unsere Mutmacher-Coaches unterstützen, wirksame Seminare durchzuführen. 

Offizielle Ergebnisse unserer Wirkungsstudie

Um die Wirkung unserer Arbeit mit den SchülerInnen zu überprüfen, haben wir im März 2020 die erste Wirkungsstudie durchgeführt. Hier sind die Ergebnisse dieser Studie:

Ausbau beruflicher Perspektiven

Durch ihre Teilnahme an unseren Mutmacher-Seminaren setzen sich die SchülerInnen mit ihrer Zukunft und ihren Möglichkeiten auseinander.

  • Durch MEIN MUTIGER WEG habe ich angefangen, mir Gedanken über die Zukunft zu machen. 82% 82%
  • Durch MEIN MUTIGER WEG bin ich mir klarer darüber geworden, was ich nach der Schule machen möchte. 53% 53%

Verantwortung übernehmen

Durch die Mutmacher-Seminare sollen die SchülerInnen selbstbewusst in ihre Zukunft blicken und Verantwortung für ihren Weg nach der Schule übernehmen. 

  • MEIN MUTIGER WEG hat mich dazu angespornt, konkrete Schritte in Richtung meines Traumjobs zu gehen und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. 75% 75%

Kompetenzentwicklung

MEIN MUTIGER WEG hat einen positiven Einfluss auf die Kompetenzentwicklung der SchülerInnen, vor allem in Hinblick auf personale und soziale Fähigkeiten. 

  • Durch MEIN MUTIGER WEG weiß ich, welche Stärken ich habe. 82% 82%
  • MEIN MUTIGER WEG hat mir dabei geholfen, selbstbewusster zu werden. 60% 60%
  • MEIN MUTIGER WEG hat mir dabei geholfen, offener gegenüber anderen Menschen zu sein. 55% 55%

Sie können sich die komplette Wirkungsstudie hier anschauen:

Wissenschaftliche Studie im Rahmen von MEIN MUTIGER WEG

Viel wurde bereits über unseren modernen Ansatz zur Berufsorientierung geschrieben. Wir haben uns deshalb gefragt, ob unsere Mutmacher-Philosophie auch wissenschaftlich belegbar ist. 

Deshalb haben wir im Januar 2020 eine Masterarbeit in Auftrag gegeben mit dem Titel „Erfolgsfaktoren für eine gelingende Berufsorientierung“. Dabei haben wir verschiedene Stakeholder u.a. Schüler, Lehrer, Beratungskräfte der Agentur für Arbeit und auch Unternehmer ausführlich interviewt.

Herausgekommen ist dabei eine wissenschaftliche Arbeit im Umfang von 150 Seiten, welche vor allem eine zentrale Erkenntnis hat: Persönliche Ängste sind der Nr.1 Faktor, warum junge Menschen Schwierigkeiten bei ihrer Berufs-und Studienwahl haben.

Wir bedanken uns vor allem bei Prof. Dr. Harry Bauer für die professionelle Betreuung der Masterabeit.

Erreichte Wirkungen bei SchülerInnen

Folgende SchülerInnen haben unser Mutmacher-Seminar besucht und 6 Monate lang auf dem Traumjob Campus gearbeitet. Bei unserer gemeinsamen Abschluss-Evaluation wurden diese Videos aufgenommen. Es handelt sich um echte SchülerInnen, die ihre echte Meinung teilen.

Jessica, 11. Klasse, Passau

Wo standest du vorher?

Ich war mitten in der 11. Klasse, aber immer noch ziemlich unsicher was meine Zukunft nach der Schule anging. Ich hatte schon zwei Ideen, die aber relativ unterschiedlich sind, nämlich Forensik und Psychologie. Weiter bin ich mit meiner Entscheidung nie aber gekommen, weil ich nicht sagen konnte was ich will. Ich war auch so ziemlich unsicher und hatte eigentlich wenig Selbstvertrauen.

Wo stehst du heute? 

Inzwischen weiß ich sicher, dass ich studieren will und Forensik wirklich gut zu mir passt. Ich habe mich entschieden, vor dem Studium noch ein Auslandsjahr in Australien zu machen, z.B. einen Farmstay. Ich bin jetzt auch irgendwie viel mutiger und selbstbewusster, um für mich einzustehen und um meinen eigenen Weg zu gehen.

Johannes, 11. Klasse, Ansbach*

Wo standest du vorher?

Ich kannte grob meine Interessen und Leidenschaft, hatte aber wenig Ahnung davon, was und wie ich später einmal das mit meinem Beruf verbinden kann. Ich war verunsichert und die Tatsache, dass ich nicht genau wusste, was ich nach der Schule machen will, machte mich unglücklich .

Wo stehst du heute? 

Da man sich viel mit sich selbst beschäftigt hat und seine Persönlichkeit näher kennen gelernt hat, wurde einem viel Unsicherheit in Sachen Traumjob genommen. Allgemein hat sich dadurch natürlich meine Berufssuche stark verbessert. Im Speziellen weiß ich heute, dass ich entweder eine Ausbilung oder ein duales Studium zum Sporttherapeuthen machen möchte und weiß auch schon, wie ich mich bewerbe. 

Anna, 11. Klasse, Miltenberg*

Wo standest du vorher?

Bei der Berufsfindung ganz am Anfang: ich wusste, es soll etwas mit Menschen sein und auf keinen Fall Technik und Bürojob.
Ich war überfordert, weil es einerseits so viele Berufe gibt, ich andererseits aber nicht wusste wie ich die finde, die zu mir passen. 

Wo stehst du heute? 

Im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen habe ich einen ziemlichen Durchblick. Ich weiß, wo ich recherchieren muss, wie ich mit den Infos umgehe und im Bereich Gesundheit und Soziales bin ich jetzt wohl Experte. Es fällt mir schwer eine Entscheidung zu treffen, aber es wird wohl ein Studium in der Psychologie oder Erziehungswissenschaft werden.

Fallstudien unserer Partnerschulen

Anja Schöner

Leopoldium Gymnasium Passau

Warum haben Sie sich für MEIN MUTIGER WEG entschieden?

Wir wollten einfach einmal einen anderen Weg bei der Berufsorientierung einschlagen und einen motivierenden Einstieg in die Thematik bieten. Unser Gedanke war: „Versuchen wir mal was anderes…”

An welcher Stelle wurde das Seminar eingebunden und warum?

Das Seminar fand zu Beginn des Schuljahres in der Q11 statt. Die Kollegen wurden schon im Vorfeld (Ende des vorausgehenden Schuljahres) informiert, was im Seminar behandelt und angesprochen wird, und können ihren Unterricht entsprechend angleichen. Sie können gezielter auf die Schüler eingehen, die nun bereits wissen, in welchen Bereichen sie noch mehr Unterstützung benötigen. 

Wie war die Wirkung des Seminars?

MEIN MUTIGER WEG bot den Schülern einen motivierenden Zugang zur Thematik und spricht die Schülerinnen und Schüler unmittelbar und auch auf emotionaler Ebene an. Wir Lehrer können dies nicht in gleicher Weise leisten. Ein toller Einstieg in die Berufs- und Studienorientierung!

Anja Heil

Staatl. Gymnasium Lappersdorf

Warum haben Sie sich für MEIN MUTIGER WEG entschieden?

Wir haben uns für MEIN MUTIGER WEG entschieden, da das Konzept erfrischend anders auf uns gewirkt hat und wir uns erhofft haben, dass wir damit die Jugendlichen gut erreichen. Das junge Erwachsene, die den Prozess der Studien- und Berufsorientierung gerade erst durchlaufen haben, den Workshop leiten, hat uns zusätzlich bestärkt, es einfach auszuprobieren.

An welcher Stelle wurde das Seminar eingebunden und warum?

Bei uns findet der Workshop am Ende der 10. Jahrgangsstufe statt und somit stellt somit eine Initialzündung für die Studien- und Berufsorientierung dar. Die gute Stimmung aus dem Workshop mitzunehmen, ist sicherlich ein guter Start, um sich intenstiver mit der Thematik zu beschäftigen.

Wie war die Wirkung des Seminars?

Bei den Schüler*innen ist das Seminar sehr gut angekommen. Sie haben sich wohl gefühlt und bei vielen hat ein Denkprozess gestartet, der dann weiter verfolgt werden kann. Das “Mut machen”, sich Dinge zuzutrauen, ist sicherlich ein wichtiger Aspekt, von dem die Jugendlichen profitieren werden. Die Persönlichkeit zu stärken ist in dieser Phase der Studien- und Berufsorientierung ein ganz wichtiger Bestandteil, der sonst häufig zu kurz kommt.

Walter Herzog

Trifels Gymnasium Annweiler

Warum haben Sie sich für MEIN MUTIGER WEG entschieden?

Ihr könnt die Schüler bewegen, sie ansprechen und auch was bewirken. Dies ist eurer optimierten Organisation und eurer persönlichen Ansprache geschuldet, hier gibt es kaum was zu meckern. Der Rahmen und die Gestaltung des Raumes passt und wirkt motivierend. 

An welcher Stelle wurde das Seminar eingebunden und warum?

Die Qualität eurer Arbeit wirkt am besten in der 10 oder 11.Klasse. Das ist meine Erfahrung nach den zwei Seminaren, die wir gemacht haben.

Wie war die Wirkung des Seminars?

Die Schüler fühlen sich wohl und öffnen sich dadurch. Es ist nicht verkopft und ihr wirkt authentisch. All dies bewirkt bei den Schülern auch jetzt noch einen positiven (habe ich bei meinen Schülern erfragt) und nachhaltigen Effekt- insoweit passt das.

Angela Pickel

Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg

Warum haben Sie sich für MEIN MUTIGER WEG entschieden?

Wir haben uns für MEIN MUTIGER WEG entschieden, damit sich die Schülerinnen und Schüler am Ende der Mittelstufe bewusst Gedanken zur eigenen beruflichen Orientierung machen und eine gute Einstimmung auf die P-Seminare in der Oberstufe bekommen.

An welcher Stelle wurde das Seminar eingebunden und warum?

Da wir Interventionsschule hinsichtlich des LBB-Konzeptes der Bundesagentur für Arbeit sind, ist unser BO-Konzept in der Entwicklungsphase. MEIN MUTIGER WEG ist in der Selbstfindungsphase des BO-Konzeptes anzusiedeln.

Wie war die Wirkung des Seminars?

Kurz nach dem Seminar war das Feedback absolut positiv. Die langfristige Wirkung eruiere ich gerade in meinem P-Seminar in der Q11. Die ersten Rückmeldungen sind auch hier positiv.

Dr. Michael Brandmaier

Maristen Gymnasium Furth

Warum haben Sie sich für MEIN MUTIGER WEG entschieden?

Wir wollten die Studien- und Berufsorientierung neu aufstellen, d.h. gleiche Standards für alle P-Seminare einführen. Zur Aktivierung der Schüler und zur intrinsischen Motivation der Schüler, hat uns das BOKonzept von Mein-mutiger-Weg wegen der starken Einbeziehung der Schüler während und nach der vierstündigen Veranstaltung so überzeugt, dass wir die Zusammenarbeit fortsetzen möchten. Das Mutmacher-Team setzt den Fokus auf die Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt unsere Schüler dabei, ihren eigenen mutigen Weg zu finden.

An welcher Stelle wurde das Seminar eingebunden und warum?

Das Seminar ist als Kick-off-Veranstaltung geplant, um das Interesse der Schüler zu wecken und die Bedeutung der Beruf- und Studienorientierung für ihr weiteres Leben zu betonen, d.h. den zu ihrer Persönlichkeit, ihren Stärken und Interessen am besten passenden Beruf zu finden. Dem Seminar schließt sich der Besuch von Berufs- und Studienmessen an, damit die Schüler mehr Informationen über ihre Berufs- und Studienwünsche sammeln können.

Wie war die Wirkung des Seminars?

Das Feedback der Schüler war sehr positiv, da sie sich ernst und mitgenommen fühlen. Das Seminar kann bei den meisten Schülern Begeisterung wecken, so dass sie ihre Berufs- und Studienorientierung ganz neu wahrnehmen und sich mehr Zeit dafür nehmen.

Wir haben das Seminar in der Q11 gemacht. Die Mutmacher überzeugen durch Professionalität und persönliches Engagement. Sie finden das richtige Maß zwischen konzentriertem Zuhören und abwechslungsreichen Auflockerungsübungen. Die Orga war sehr professionell und flexibel.

Sabine Buxeder,
Neues Gymnasium Nürnberg

Wir haben das Seminar in der 12. Klasse angeboten. Was uns gefallen hat war die persönliche Ansprache: nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Die Methodenauswahl war gelungen, sehr modern und abwechslungsreich mit Gruppenarbeiten, Einzelübungen, Videos und Musik.

Martin Walter,
Integrierte Gesamtschule Betzdorf

Wir haben die Veranstaltung in der Q11 durchgeführt. Sie war perfekt für die Zielgruppe „Schüler“, sehr motivierend, aktivierend und einfach „modern“ auf sehr positive Weise. Die Teilnehmer wurden dadurch sichtbar zur aktiven Auseinander-setzung mit dem Thema  angeregt.

Marina Hofbauer,
Comenius Gymnasium Deggendorf